Oftmals kommt man als schwangere Frau nicht um mindestens einen Monat voller Hitze herum. Der Krümel war zum Beispiel am 19. Mai ausgerechnet und ausgerechnet der letzte Monat, also der Mai, hatte so viele heiße Tage, wie ich es selten erlebt habe.
Je runder der Bauch wird und dementsprechend weit die Schwangerschaft bereits ist, desto schwieriger wird es, entspannt mit Hitze umzugehen. Wassereinlagerungen sind nur eine „Nebenwirkung“, die besonders bei Hitze vorkommen und besonders unangenehm werden können. Aber auch Kreislaufprobleme und Müdigkeit können bei der sogenannten Überhitzung auftreten und sollten nicht auf die leichte Schulter genommen werden.
Was hilft in der Schwangerschaft gegen Hitze?
- Beine hochlegen, hilft auch gegen Wassereinlagerungen
- viel trinken und wasserreiche Lebensmittel zu sich nehmen, wie z.B. Gurke, Wassermelone
- kühlen, kühlen, kühlen – ich finde das Wasserspray (aus dem Kühlschrank!) hier sehr empfehlenswert
- Fußbad nehmen
- oder direkt lauwarm duschen
- Abkühlung im Pool oder Schwimmbad finden
- weite, lockere Kleidung tragen (ja, im 9. Monat eeeetwas schwierig, ich weiß)
- direkte Sonne vermeiden & mit hohem UV Schutz schützen
- eventuelle Aktivität auf die frühen Morgenstunden legen
- … und einfach mal Pause machen & auf den Körper hören!
Du hast es gehört: Höre auf deinen Körper, gebe ihm genug Wasser und sorge, vor allem bei Hitze für genügend Pausen! Sollten die Wassereinlagerungen aber so extrem sein, dass sie dich z.B. beeinträchtigen, scheue dich nicht davor, deine Hebamme oder deinen Frauenarzt um Hilfe zu beten.
Hast du in deiner Schwangerschaft stark mit Hitze zu kämpfen? Wie spiegelt es sich wieder? Teile deine Erfahrungen gerne mit anderen Schwangeren in den Kommentaren.
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